und zwar bei der Rezension der „Potsdamer Affäre“. Ich zog im Text gerade so schön über die zahlreichen Fehler in dem Roman her, da unterlief mir selbst einer. Einmal zu schnell geklickt und schon war alles unwiderruflich veröffentlicht. Ändern kann ich das leider nicht mehr. Fehler sind menschlich. Nur zu viele Fehler sind eine Nachlässigkeit.