… an der Grenze,

St. Ludwig weiter in den Wald, die Sonne fällt, aber endlich mal Helligkeit. Ein Fremder im Wald mit zwei Hunden. Über den stolpere ich. Die Hunde machen nichts. Sie blinken. Interessieren sich nicht für die Menschen, die sich zufällig treffen und miteinander reden. Das Gebäude im Hintergrund steht ohne Dach, ein Denkmal, wenige Schritte mit dem Körper, der Hintergrund verfällt. Wir kommen schnell zu einer Erkenntnis, mit dem Wildfremden, mit wenigen Worten zum Kern, in den es rein regnet, bis unters Dach. Es geht nur um Geld, Gier und Konsum, egal, von welchem Thema man kommt. Das Menschsein hat sich längst überholt. Der Hund ist ein Hund. Zum Glück. Für ihn.